Reise in die Tierparadiese von Tansania
Zum Inhalt
„Unser Fahrer holt uns am Flughafen Arusha zu unserer Fotosafari ab. Auf unserem Weg zum ersten Ziel, dem Lake Manyara Nationalpark fahren wir durch trockenes Weideland an vielen Massai mit ihren Tierherden vorbei. Bald sehen wir schon erste Wildtiere und kommen sogar mit Elefanten fast hautnah in Kontakt. Die Landschaft verändert sich: Vulkanerde, roter fruchtbarer Boden, landwirtschaftlich gut nutzbar, in über 1000m Höhe ist hier auch die Temperatur erträglich. Es geht hoch bis zum Rand des weltberühmten Ngorogoro Kraters auf 2800 m zum Denkmal für Bernhard Grizmeks Sohn, Michael, der hier mit dem Flugzeug abgestürzt ist. Durch Massailand gelangen wir zu einem Denkmal, das uns an die Wiege der Menschheit erinnert. Am Rande des Nationalparks Serengeti erreichen wir unser Zeltcamp am Ndutusee, wo unsere täglichen Fotosafaris starten. Hier im Süden der Serengeti ist der Ausgangspunkt für die größte Tierwanderung der Welt, mit mehr als einer Million Tieren. Zwischen Januar und März werden hier die Jungtiere der Grasfresser geboren. Solange die Vegetation genügend Äsung bietet, bleiben sie hier. Wenn die Nahrung knapp wird, ziehen die Zebras, Gnus und Antilopen im Uhrzeigersinn nach Westen und Norden. Im August und September kommen die Herden am Marafluss an. Diesen müssen sie überqueren, um an das saftige Gras des Massai Mara Nationalparks in Kenia zu kommen. Im November, Dezember dann, wenn die große Regenzeit beginnt, ziehen die Tierherden auf der Ostseite der Serengeti wieder nach Süden. Dann schließt sich der Kreis. Zahlreiche Tierbeobachtungen warten auf uns. Die Fahrt hinunter in den größten Krater der Welt mit seinem unglaublichen Wildreichtum, den Ngorgoro Krater wir für uns zu einem zweiten Highlight.”