Wanderweg Blauer Querstrich

Richtung Süden:
Betzenstein – Reuthof – Spies
Markierung: Blauer Querstrich
Länge: 7 km

Start: Spies, Ortsmitte. Wenn man sich den Weg auf der Teerstraße sparen will, startet man ab dem Wanderparkplatz Eibgrat WEST. Der Weg führt ab dort über den sog. Plechensteig (601 m) durch das Eibental und wieder bergauf zum ehemaligen Waldgasthof Reuthof (dauerhaft geschlossen). Nach einem kurzen Stück auf der kleinen Zufahrtsstraße biegt der Weg links ab und führt hinunter in das Tal zwischen Altenberg und Hirtenberg. Gewundene Wiesen- und Waldwege führen nun weiter nach Betzenstein. Wer nun noch fit ist und Lust hat, eine schöne Aussicht zu genießen, macht am Ortseingang von Betzenstein (Einkehrmöglichkeit) einen kleinen Abstecher nach links, auf den Roten Ring. Dieser Weg führt direkt hinauf auf den Gerhardsfelsen, von wo man einen schönen Blick auf die Stadt und das Umland hat. 

Tipp für Rundwanderung:
Für den Rückweg bietet sich der Wanderweg mit der Markierung Grünes Kreuz an (7 km).  Dieser führt über Waiganz und Hetzendorf zurück zum Wanderparkplatz.

Route mit Höhenprofil: Link

Richtung Norden:
Wanderung: Betzenstein – Hüll – Waidach – Kühlenfels – Pottenstein
Markierung: Blauer Querstrich
Länge: 12,7 km


Start am Marktplatz un Betzenstein. Durch das untere Stadttor, stadtauswärts in Richtung Höchstädt. Wir folgen der Höchstädter Straße bis zur Abzweigung nach Kröttenhof. Dort biegen wir rechts ab und kommen auf Feld- und Waldwegen nach Hüll. Das kleine Dorf beherbergt ein mittelalterliches Kirchlein, das bis in die Reformation hinein ein bekannter Wallfahrtsort war. Zur Brotzeit empfiehlt sich die dortige Metzgerei, die Produkte aus eigener Aufzucht und Schlachtung anbietet. Überdachte Terrasse und Ausschank! 

Hügelig geht es weiter, teils durch Buchenwald, bis zur Bundestraße 2. Diese überqueren wir und gelangen in den Waidacher Forst. Das Bild ändert sich. Zumeist geht es auf bequemen Forstwegen durch den Nadelwald bis nach Waidach (Einkehrmöglichkeit). Die ruhige Dorfstraße führt duch Waidach uund Kirchenbirkig, das zusammengewachsen ist. Nach der Bebauung geht der Weg bergab in das ursprüngliche Klumpertal und windet sich am Bach entlang bis zur Schüttersmühle (Einkehrmöglichkeit). Der Weg begleitet nun den kleinen Weihersbach – an der Teufelshöhle und dem Schöngrundsee vorbei – bis nach Pottenstein (Einkehrmöglichkeiten).

Route mit Höhenprofil: Link

Der Weg führt nun in westlicher Richtung weiter über Waischenfeld und Heiligenstadt nach Hirschaid bei Bamberg. Die Gesamtlänge beträgt 68,7 Kilometer.